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VersandinformationenViele haben diese Webinar-Serie verpasst und sich gewünscht, es auch im Nachhinein ansehen zu können, daher gibt es hier nun die Aufzeichnungen.
Die Videos bieten dir die Chance für Sprünge nach vorne – ins Leben hinein. Wunderbare Homo real Arbeitsblätter lassen dich diese komplexen und essentiellen Themen spielerisch durchdringen und klären.
Nicht nur der eigenen Entwicklung dienen die Themen, sondern diese sind auch gut einzeln in die therapeutische Arbeit mit Klienten integrierbar.
Die Themen:
Wir haben einen Schmerz, ein Problem oder eine Irritation.
Doch woher kommt dieser wirklich? Irgendwo aus der Gemengelage von Ich, Wir und Es - soweit ist es klar. Aber wofür steht Ich und wofür Wir und wofür Es?
Dass Ich steht für das Individuelle, das Leben, den Körper, die Ernährung, die Gedanken, die Gefühle, das Erlebte. Das Wir steht für unsere Interaktionen, Begegnungen, das wo wir uns eingebracht haben. Und dass Es für das, wofür verantwortlich geworden sind, das was sich durch uns manifestiert.
Doch wie halte ich auseinander, was woher kommt, wo wir eingreifen können, mit wem wir wirklich arbeiten müssen?
Wie kann die Differenzierung zwischen einer Ich-, Wir- und Es-Thematik unser Leben und unsere therapeutische Arbeit spürbar erleichtern? All diese Fragen werden im Video beantwortet.
Was ist denn nicht komplex im Leben? Alles hat Ursachen, Ausprägungen, Verschränkungen, Möglichkeiten, Folgen, Einwirkungen.
Es gibt Wichtiges, Unwichtiges, Offensichtliches, Verstecktes, Wirkendes, Verlorenes, Vergangenes, Gegenwärtiges, Zukünftiges - ach es gibt so viel. Abstraktion ist eine Kunst, eine Aktion die verlangt, dass Komplexe zu verstehen, um die Essenz herausarbeiten zu können.
„Daß ich erkenne was die Welt, im Innersten Zusammen hält“ - um mit Goethe zu reden.
Aus einer einfachen Betrachtung gehen wir dabei durch einen geistigen Prozess, um in eine Metaebene zu gehen, und auf dieser Metaebene mit einem Röntgenblick die gesamte Matrix des Themas zu durchschauen und mit Adleraugen uns auf das essenzielle konzentrieren können. Insofern ist Abstraktion keine Reduktion, sondern eher eine Transduktion (von lateinisch trans „über“, „hinaus“, „jenseits von“; ducere „führen“).
Es ist kein Wegputzen von Details mit einem Lappen, in dem Glauben, dass das was am Widerspenstigsten ist und übrig bleibt, wohl das Wesentliche sein muss. Es ist das Durchschauen der inneren Zusammenhänge und daraus folgend, die Fähigkeit, dann punktgenau eingreifen zu können. Naja und das kann man halt lernen.
Ach, wie schön ist Feinfühligkeit. Und ach, wie furchtbar kann sie sein.
Feinfühligkeit, Empathie oder Wahrnehmung sind ähnliche Begriffe doch nicht die gleichen. Wahrnehmung beschreibt die Fähigkeit, sich selbst zu reflektieren. Empathie beschreibt die Fähigkeit, mit anderen mitzufühlen, sie zu verstehen. Und Feinfühligkeit beschreibt unsere Offenheit, unsere Umwelt wahrzunehmen, bedeutet aber auch, dass wir die auf uns einströmenden Informationen verarbeiten müssen.
Es gibt nicht nur die Feinfühligkeit, sondern auch noch die Feindfühligkeit. Die Feinfühligkeit, basiert auf einem gesunden Kern und erlaubt deswegen eine Ausdehnung, ein Verschmelzen mit anderen in einer tiefen Berührung. Die Feindfühligkeit jedoch basiert auf einem verletzten Kern und ihre Aufgabe besteht in der permanenten Überwachung der Umwelt und dem Scannen nach möglichen Gefahren. Viele feinfühlige Menschen sind in Wirklichkeit feindfühlige Menschen, was ihr Leben nicht leichter macht.
Die Empathie ist die Kunst mit etwas Anderem mit zu fühlen. Das funktioniert jedoch nicht mit einer Ritterrüstung. Jeglicher Schutz verhindert die wahre Begegnung.
Die Anwendung von Empathie bedarf einiger Sicherheitsvorkehrungen, denn wenn wir uns in etwas Anderes hinein begeben, so ist nicht klar, ob wir auch wieder heil herauskommen, denn nicht alles, was wir dort finden ist schön. Zerlege ich mich jedoch in drei Aspekte, drei Anteile von mir, so kann Empathie ungefährlich sein. Ein Anteil an einem sicheren Ort, einer als Türsteher und einer, der nackt die Arbeit macht.
Der Anteil, der fein geht, kann sich drinnen frei in der Matrix bewegen: Das Aktuelle wahrnehmen, sich frei in der Zeit bewegen und zu anderen Zeiten wahrnehmen und Faktoren ändern und die Auswirkungen davon auslesen.
Und daraus werden dann kompetente Worte und bedeutsame Entscheidungen. Und das darf auch in der Schnellversion in 5 Sekunden gehen.
Wie beeinflussen Menschen im Miteinander gegenseitig das Verhalten, die Gedanken, die Gefühle, die Taten?
Warum blühen so viele Menschen wieder auf, wenn sie sich aus Beziehungen oder Arbeitssituation verabschieden? Und warum haben Sie all die Qualitäten schon vorher nicht gelebt? Aus welchen Gründen verdrehen wir uns für Menschen? Mit welchem Mechanismen funktioniert das Ganze?
Ein Video, um die eigene Dressur oder das Dressieren anderer zu reduzieren oder sogar zu beseitigen.
Vor einigen Jahren hat innerwise die Idee für Mobile geboren und ich habe sie damals Tanja Voss in die Hände gelegt, damit sie sie mit ihrer Fachkompetenz weiterentwickeln kann. Nun hat Tanja mir dieses Geschenk zurückgegeben, um einen anderen Weg zu gehen und ich hab Mobile gerne wieder nach Hause zurückgenommen, um es an seine Wurzeln zu erinnern und mit dem neuesten Stand der Erkenntnisse in Einklang zu bringen.
Die Grundidee von Mobile war einfach: wir ziehen den Körper virtuell Schicht für Schicht aus, also zuerst die Haut, dann die Faszien, die Muskeln, die Blutgefäße, die Nerven, die Knochen, bis zur Seele. Dann bringen wir die Seele wieder zum Erklingen und ziehen den Körper dann wieder Schicht für Schicht an, sodass er in Harmonie mit der Seele schwingt.
Genau diese Einfachheit und Klarheit macht Mobile aus und ist in Verbindung mit der UrSeele ein wunderbares, einfaches Werkzeug, den Körper wieder im Einklang mit dem Wesen zu bringen. Willkommen zurück, Mobile!
Unsere Sinne sind ein Geschenk des Himmels. So können wir hören und sehen und schmecken und riechen.
Doch wie hilflos werden wir, wenn sie nicht mehr funktionieren, wenn das Augenlicht nachlässt, das Gehör eingeschränkt ist, der Geschmack oder der Geruch aussetzen? Nicht nur wir sind dann hilflos, auch die Medizin ist hilflos, denn außer Brille und Hörgerät hat sie nicht viel zu bieten.
Wenn wir die Sinne mit den Qualitäten, die uns innerwise geschenkt hat, entdecken – also zum Beispiel zur Information werden, die sich durch die Sinnesorgane und durch die Nerven bis in die Gehirnstrukturen bewegt – so können wir Blockaden feststellen (oft sind es Schutzblockaden), so können wir Störungen der Informationsverarbeitung feststellen und können häufig Wege finden, die Sinne wieder zu verbessern, obwohl es medizinisch eigentlich nicht möglich ist.
So habe ich erlebt, wie beim 80-jährigen Mann nach 79 Jahren über Nacht das Gehör zurückkam und das wunderbare war, dass er es selber vollbracht hat. Ich hab ihm nur gezeigt, wie es geht. Eine Schutzblockade aus dem zweiten Weltkrieg, entstanden bei einem Bombenangriff als er ein Jahr alt war, hatte die Informationsweiterleitung in den Hörnerven beidseitig unterdrückt und hatte 79 Jahre eine Schwerhörigkeit zur Folge. Von einem Tag auf den anderen war sie weg und ist seitdem (über 4 Jahre) nicht zurückgekommen.
Ich lade euch ein, die Sinnesorgane ohne technische Geräte neu zu entdecken. Wir nutzen nur die wunderbaren Werkzeuge in uns und können somit oft kleine Wunder möglich machen.
Alle Menschen haben ein einmaliges Gesicht, eine unverwechselbare Stimme, eine spezielle Gangart, einen eigenen Duft. Doch nicht nur das, sondern jeder von uns hat eine eigene Art, sich durch das Leben zu bewegen, einen Lebensrhythmus.
Dieser Rhythmus drückt aus, mit welcher Dynamik, mit welcher Motivation, in welcher Art, in welchen Mustern wir unser Leben manifestieren. Das kann unterhalb einer Mittellinie, also in einer negativen Art die Welt und das Leben zu sehen oder oberhalb dieser Linie in einer positiven Art die Welt und das Leben zu erfahren sein, oder ein Schwanken zwischen beiden. Es gibt einige charakteristische Arten des Rhythmus mit denen sich Menschen typischerweise durch das Leben bewegen.
Eine andere gute Frage ist es, ob der Rhythmus zur Tag- und Nachtzeit der gleiche ist oder ob sie differieren und wenn ja, warum. Leben auf der Sonnenseite oder im Schatten - wie kommt es dazu, welche Auswirkungen hat es, wie kann es verändert werden?
All das erforschen wir gemeinsam.
Kaum ist die Technik der UrSeele ausgereift und es tritt eine Sicherheit in der Anwendung ein, öffnet sich auch schon die nächste Tür in das, was durch die UrSeele erst möglich wird. Ein tiefes Verständnis der Einbindung des Individuellen in das große Bild der Schöpfung und Evolution. Dazu gehören der freie Zugang und die Aktivierung der primären evolutionären Kräften, die Liebesfähigkeit, Hingabe an die Erfüllung und unser Anteil am großen Klang der Welten.
Wie immer lassen einfache Grafiken die Themen und Irritationen erfassen. Die Aktivierung all der Elemente ändert radikal unseren Lebensrhythmus und bringt uns von der Schattenseite auf die Sonnenseite des Lebens.
Und noch viel wichtiger ist, wir haben endlich die Möglichkeit zu verstehen, was Liebe wirklich ist, wie weit wir uns öffnen können, Menschen berühren können, begleiten können und wie sich eine Liebe anfühlt, die sich in einem unendlich weiten Raum begegnet. Und noch viel schöner. Wir sind in der in der Lage, unsere Liebesfähigkeit, zu uns selbst und zu anderen endlich grundsätzlich von den Blockierungen und Zweifeln zu befreien. Endlich sich selber lieben können. Endlich Partner in einer tiefen, bedingungslosen Art leben können. Endlich die Kinder bedingungslos leben zu können und Ihnen damit den wohl schönsten und sichersten Raum geben zu können, den sie für ihre Entwicklung brauchen.
Ich bin ein Großteil meiner Kindheit bei meiner Großmutter aufgewachsen und das Besondere an ihr war, dass sie wirklich lieben konnte. Diese Art von Qualität habe ich bei keinem anderen Erwachsenen in meiner Kindheit erlebt und wäre sie nicht gewesen, so wäre vieles in mir gestorben, was notwendig war, um das zu tun, was ich tue. Und wäre sie nicht gewesen, eine Frau, so würde es innerwise wahrscheinlich nicht geben. Nun haben wir die Möglichkeit, dass diese Qualität von viel mehr Menschen erfahren werden kann und als Ergänzung zur UrSeele bleibt dafür nur ein Wort: UrLiebe.
Stelle dir vor, es sitzen zehn Frauen in einem Kreis. Drei Männer setzen sich in die Mitte und die Frauen, die Männer, beide fühlen sich unendlich beschenkt und entdecken das Miteinander neu.
Das haben wir beim letzten Lava-Kurs in der Schweiz erlebt, nachdem die Männer und die Frauen die Aspekte von UrMännlichkeit und UrWeiblichkeit mit Hilfe der Techniken der UrSeele und UrLiebe belebt hatten.
So entstehen zwei sich ergänzende und sich genügende Grundprinzipien des menschlichen Seins, die einen Zugang zu dem geben, wie Mann und Frau gemeint waren. Zwei Prinzipien, die sich auch gegenseitig stabilisieren und unterstützen können. Danach ist einiges anders: die Eigenwahrnehmung, das Miteinander, unsere Interaktion mit der Welt.
Wir haben Männer- und Frauenbewegung damit neu erfunden.
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