Jedes Ding hat sein Gegenteil – so auch die Schöpfung
So gibt es das Ur, das kreiert und das AntiUr, das auflöst. Da wir Verbindungen und Verschränkung nicht nur in der Linearität kreieren, sondern auch in der Nichtlinearität, müssen wir Einschränkungen umfassender denken.
Um noch wirksamer zu sein, müssen wir die Nichtlinearität in zwei Aspekte zerlegen: den einigermaßen sichtbaren und fühlbaren und den völlig unbekannten Bereich.
So ergeben sich drei Räume, die geklärt werden müssen, um wirklich einzuschränken:
- die Linearität
- die nahe Nichtlinearität
- die ferne Nichtlinearität
Nutze deine beiden Hände, um das AntiUr oben in der Mitte einzuladen und durch die Fibonaccischleifen gleichzeitig auf den fernen nichtlinearen Raum einwirken zu lassen. Dann auf den nahen nichtlinearen Raum und dann auf den linearen Raum.
Dann löse mit Drehbewegungen für jeden dieser Räume mit der Uhr die Vollkommenheit und gegen die Uhr die Präsenz auf.
Wende dies auf alle aktuellen und ehemaligen Beziehungen und Verbindungen an. Wende es an auf „Ich“, „Wir“ und „Es“.