- Buch (Hardcover): 21x21 cm
- 140 Seiten
- ISBN-13: 978-3-947458-36-3
- Innerwise Verlag
Die Diktatur des Anderen
Seit einiger Zeit breitet sich etwas, das ich als das ANDERE benenne, in den Menschen und der Gesellschaft aus. Michael Ende nannte in der Unendlichen Geschichte das NICHTS.
Wie eine Infektion befällt es die Schönen und die Häßlichen, die Alten und die Jungen, die Lichten und die Dunklen. Doch auch die Häuser, Projekte, Teams, Firmen... ja, die ganze Gesellschaft wird verschlungen.
Es springt von einem zum anderen, wenn wir uns begegnen, aufeinander einlassen, berühren, kommunizieren ... also immer dann, wenn wir unsere Höhle verlassen und miteinander etwas tun.
In diesem Buch beschreibe ich einen Weg, sich vom ANDEREN zu befreien.
Es sind nicht mehr viele Menschen übrig geblieben, die ganz frei vom Anderen sind. Und auch die schaffen es nur, weil sie sich immer wieder bewusst dagegen entscheiden.
All denen, die nicht Untertan einer Diktatur werden wollen und bereit sind, sich immer wieder zu reflektieren und zu klären, ist dieses Buch gewidmet.
Ein Buch wie ein Grundnahrungsmittel
Dieses Buch ist die perfekte Anleitung, wie du mit einfachen Bewegungen die Macht des Anderen über dich beendest und wieder frei bist.
"Ich sehe mit Entsetzen ein Verschwinden von Schönheit in den Menschen und der Welt, so wie es immer war, wenn dunkle Zeiten folgten."
So beginnt es mit weißer Schrift auf schwarzem Grund.
Und dann wird es bunt und ist voll mit Grafiken und reich an Inhalten.
"Ich halte das neue Buch von Uwe in den Händen: "Die Diktatur des ANDEREN ... ist vorbei". In tiefdunkler Schwärze glühen und sprühen Leuchtfunken von Veränderungslust und Vitalität. Und zugleich ist es so ernüchternd gegenüber dem dann auch zu Erkennenden. Letztlich wohltuend ernüchternd. Beides.
Das ist das Magische am Inhalt dieses Buches. Ich bin gerade dabei, ein Projekt von mir vom ANDEREN zu befreien. Und merke schon währenddessen, wie sich fesselnde Ringe lösen, einer nach dem anderen. Ein Genuss: Die Grafiken sind pure Animation, wortwörtlich also beseelend."
- Martin Auffahrt