Was ist uns wichtig, was wollen wir voneinander, was können wir miteinander?
Wo passt es, wo nicht? Wo ist noch Feuer, wo nicht? Wie viel Freiheit brauchen wir und wieviel können wir geben? In welchen Bereich benötigt es eine Klärung von unbewussten Belastungen? Wie kann eine Liebe eine Wachstumspartnerschaft werden und nicht zu einem benutzen und kontrollieren entarten?
Es gibt kein Richtig und kein Falsch dabei. Es gibt nur Wachstumsräume.
Für den einen Menschen ist der perfekte Partner das Gegenteil von sich selbst. Künstlerin und Buchhalter, Katholik und Artheist, Feiger und Mutiger, Mann und Frau ...
Für den anderen das Spiegelbild. 2 Kreative, 2 Feinfühlige, 2 Sportbegeisterte, 2 Couch-Potatoes, 2 Rationale, 2 Abenteurer, 2 Versicherungsvertreter ...
- Wieviel Gemeinsames benötigt eine Beziehung? Wieviel tut ihr gut?
- Warum hast du die aktuelle Konstellation gewählt? Was ist jedem von eich beiden wichtig? In welchen Bereichen passt ihr gut zusammen?
- Wie viel Freiheit brauchst du und wieviel kannst du geben? Und wie viel Freiheit braucht der andere Mensch und kann er oder sie geben?
- Welche Konditionierungen der Familie, Eltern, des Umfeldes wirken ein?
- Was haben die Eltern gelebt, was waren sie für Menschen? Was davon lebst du weiter?
- Was ist eine gesunde Beziehung, was eine toxische?
- Bei den Interaktionen: Welcher Anteil der 5 Qualitäten passt für dich?
- Und wie gehst du mit den Mustern des Partners um?
- Wie wäre der perfekte Partner für dich und wie würdest du dich fühlen, wahrnehmen, leben, mit einem anderen Partner? Wie wären deine Werte mit einem anderen Partner?
- Wie viel Zeit hat eure Beziehung noch?
- Wie viel deiner Präsenz kannst du in die Beziehung geben, sodass es für dich noch gesund ist?