Endlich innerlich stabil

Geht ein Leben ohne Wir?

Wir halten es für normal, notwendig und unantastbar, dass sich unser Leben aus drei Aspekten zusammensetzt:

• Dem Ich – dem Raum nur für uns selbst.
  
• Dem Wir – dem Raum, wo wir Teil einer Gemeinschaft sind, eines Miteinanders.
  
• Dem Es – dem Raum, wo wir uns als Instrument der Schöpfung verstehen.

Doch brauchen wir all die drei Räume wirklich?

Aus welchem der Räume lieben wir? Aus welchem sind wir kreativ, fokussiert? Welche davon machen uns glücklich? Welche halten uns gesund? Durch welche der drei Räume sind wir verletzlich?

Wie ist das Verhältnis dieser Räume in uns? Welcher Raum bekommt wieviel Aufmerksamkeit? Und welche Verteilung wäre gesund für uns? 

Das Thema provoziert. 

Ich habe zwei Jahresgruppen bereits im März durch das Thema geführt und nach vielen anfänglichen Widerständen haben die Teilnehmer mit Hilfe des Gottesauges die Optimalverteilung der drei Räume herstellen und leben können oder sie haben ganz auf das Wir verzichtet und waren erstaunt, wie schön und stabil sie damit sind. Manche habe auch auf das Ich verzichtet. Auch das ist lebbar und wunderschön.

Magst du ausprobieren, was da so möglich ist? 

Die Teilnehmer der Jahresgruppen kommen aus dem Staunen nicht raus. Leben kann so schön sein.