Es gibt nur das, was ist und das, was möglich ist. So hat zumindest die aramäische Sprache die Menschen geprägt, wie auch Jesus. Das aramäische kennt keine Vergangenheitsform.
Wie wäre dein Leben, wenn du im aramäischen Sprachraum groß geworden wärst?
Bist du aber nicht. Unser Kulturraum basiert weitgehend auf der Vergangenheit und nimmt uns in ihr gefangen.
So lernen wir mit der Muttermilch einen Teil unserer Energie und Manifestationskraft nach hinten und einen anderen Teil nach vorne einzusetzen.
Nach vorne geht ins Potential, die Lösung, das Real. Nach hinten geht ins Defizit, das Problem, die Illusion.
Warum sabotieren die meisten Menschen sich selbst und machen ihr Leben ungenießbar? Warum manifestieren manche mit Leichtigkeit eine positive Zukunft?